Alles hat seine Zeit - und wo bleibt die eigene?
Sind Sie auch spontan und hilfsbereit? Fällt es Ihnen schwer NEIN zu sagen? Fragen Sie sich auch öfter - wo bleibt nur wieder die Zeit?
Der Tag hat 24 Stunden, auch wenn wir das oft ganz anders empfinden. An der Zeit kann es also nicht liegen, dass wir uns so häufig unter Zeitdruck fühlen. Damit die vielen Aufgaben und Herausforderungen in Beruf, mit Kindern, im Sport oder im Ehrenamt zur Bereicherung und persönlichen Entfaltung beitragen, ist es wichtig immer wieder den eigenen Rhythmus zu überprüfen und entsprechende Justierungen vorzunehmen. Eine alternative zu Zeitplantechniken kann das bewusste wahrnehmen unterschiedlicher Zeitebenen sein:
Literatur:Freericks, Renate: Zeitkompetenz 1996. Geißler, Karlheinz A.: Zeit 1997 Hellert, Ulrike: Humane Arbeitszeiten 2001 |
"Endlich weiß man, was Zeit ist: Solange man auch trödelt, es wird nicht früher" (Günter Eich) |